Sarahs übergangsgeschichte

Ich heiße Sarah und ich komme aus dem Libanon zusammen mit meiner Familie. Ich mag meinen Namen sehr.

Ich kam nach Schweden und dachte, dass es ein schönes Land ist.

Am meisten Angst hatte ich, als das Flugzeug in die Luft startete. Ich war glücklich als ich in Schweden ankam und meine Cousins traf, die uns am Flughafen abholten. Ich vermisse meine Großmütter, Onkel und Tanten im Libanon. Ich mag Schweden sehr, aber ich vermisse mein Land den Libanon.

Als ich in Schweden ankam, rannte ich zu meinem Vater, der mit dem Boot hierherkam, und ich umarmte ihn.

Dann muss ich euch über mein schönes Leben erzählen. Mein Name bezieht sich auf Schönheit und Hoffnung.

Mein Vater arbeitete als Koch in einem Restaurant in Libanon, Mama arbeitete in einem Kleiderladen.

Ich bin hier hingezogen, weil mein Vater lebte. Am ängstlichsten war ich übers fliegen. Es war wirklich schwer meine Freunde und Verwandten zu verlassen, aber wir haben uns gegenseitig versprochen immer in Kontakt zu bleiben. Was wir am allermeisten vermissten, war Papa. Wir brachten unsere Anziehsachen und ich brachte einen Teddy, den ich schon hatte seitdem ich klein bin. Durch die Erfahrung des Umziehens sind wir mutiger geworden, wir trauen uns in die Stadt zu gehen, ohne die Sprache sprechen zu können und versuchen mit anderen zu kommunizieren.