Geschichten für Studenten

Ich bin Haya. Bin am 31.Juli 2006 in Damaskus, Syrien geboren. Ich habe zwei Schwestern und einen Bruder. Als ich vier oder fünf war ging ich zur Kita und dann, weil der Krieg anfing, mussten wir umziehen. Wir zogen nach dem inneren von Damaskus und wohnten in einem großen Haus mit meinen zwei Tanten, ihren Töchtern und Söhnen meinem Onkel, seiner Frau, seinen Kinder und meiner Oma. Das Haus war zwar groß, aber es hat nicht für uns alle gereicht. Nach ein paar Monaten starb meine Oma und meine Tante zog mit ihrer Familie nach Ägypten. Mein Vater war in dieser Zeit in Spanien, aber da er keine Arbeit dort gefunden hat, zog er auch nach Ägypten. Nach ungefähr einem Monat zogen wir auch nach Ägypten. Wir blieben ein paar Wochen im Haus seines Freundes. Danach zogen wir zu einer Wohnung. Ich ging zur Schule, meine Geschwister auch, mein Vater arbeitete und meine Mutter war Hausfrau. Nach ein und halb Jahr oder so, zog mein Vater wieder nach Spanien, weil er mit seiner Arbeit nicht zufrieden war. In dieser Zeit arbeiteten meine Schwestern und meine Mutter. Nach einiger Zeit arbeiteten meine Schwestern nicht mehr, weil sie für die Prüfung üben mussten. Mein Vater hat uns jeden Monat Geld geschickt. Meine Schwester hat geheiratet und ist mit ihrem Mann zu seinem Heimat Libyen gezogen. Nach einem Jahr heiratete meine andere Schwester, aber sie blieb in Ägypten.

Nach einiger Zeit ist mein Vater nach Berlin gezogen. Dort hat er Freunde gefunden und er lernte Deutsch und so. Und dann sind wir auch nach Berlinzugekommen. Ich war einerseits froh, dass ich endlich nach 2 Jahren meinen Vater sehen konnte, aber ich war traurig, dass ich meine Freunde und meine Schwester verlassen musste. Als Erstes blieben wir für 20 Tage on der Wohnung des Freundes meines Vaters und danach zogen wir zum Hotel. Wir hatten nur ein kleines Zimmer wo dort nur 4 Betten, vier Stühle, ein kleiner Tisch, ein sehr kleines Fernsehen, ein zweitüriger Schrank, eine Küche und ein kleines Bad. Die Zimmer war zu klein, aber besser als gar nichts. Ich habe wieder neue Freunde gefunden, mit ein paar war ich sogar zusammen in der Schule. Ich ging fünf Monate lang zu der Wilkommensklasse, aber dann bin ich zu einer Regelklasse und das war die 5. Klasse. Das war ein ganzes Jahr, aber dann fanden wir diese Wohnung und mussten schon wieder die Schule wechseln. Ich war sehr froh mit der Schule, ich hatte Freunde und die Lehrer waren alle sehr nett. Diese Schule gefällt mir auch, die Lehrer sind auch sehr nett.

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