Mehdis persönliche geschichte

Das größte, gemeinsame zwischen mir und meinen Mitschülern ist Armut. Alle hatten auf irgendeine Art eine schwere Zeit in ihren Heimatländern. I´m an Afghan but I´m borned and raised in Iran.

Ich bin Afghane, aber ich bin im Iran geboren und aufgewachsen. Ich möchte nicht über die schlechten Sachen im Iran sprechen, aber ich habe es nicht als angenehm oder gerecht in Bezug auf Migranten erfahren. Man wurde gesondert behandelt und wenn man sich besser stellen wollte in der Gesellschaft, dann wurden andere neidisch und haben dich schlecht behandelt. Mein größter Wunsch ist, dass ich eine Bereicherung sein möchte in finanzieller Art, um andren Migranten helfen zu können, die eine schwere Zeit erlebt haben, egal welchen kulturellen Hintergrund sie haben oder wo sie hingehören, Muslime oder nicht sind…das sind einige meiner Gedanken. Ich und meine Familie suchten nach Schweden mit Hilfe der UN, um unserer Armut zu entfliehen.

Die Geschichte unserer Familie, am 16.2 1397 fing unsere Reise an. Um 23 Uhr verließen wir unser Haus in Teheran für eine Woche. Wir flogen am 24.3 1397 nach Istanbul und wir kamen am Morgen des 25.3 an.

Ich verlies Istanbul um 8 Uhr und zog in meine Stadt. Um 14 Uhr kamen wir dann an unserem Zielort an. Das ist die Geschichte von unserer Migration von Iran nach Schweden. Ich bin im Iran zur Schule gegangen. Mein Vater arbeitete am Bau und meine Mutter als Haushaltshilfe. Mama und Papa entschieden, dass wir umziehen würden, weil es kein guter Ort für Geflüchtete war und für eine besser Zukunft. Kein Geld und keine Sicherheit. Ich machte mir keine Sorgen über etwas bestimmtes. Es war sehr schwer weg zu gehen von meinen Freunden und Verwandten. I vermisste meine Freunde, Früchte und traditionelles Essen. Die Sachen, die ich mitgenommen habe, sind eine Erinnerungsjacke, Erinnerungsschuhe und ein Erinnerungshemd.